Sasakwa Lodge
Die Singita Sasakwa Lodge im Stil eines eleganten Herrenhauses aus der Edwardischen Epoche besticht durch eine lichtdurchflutete und luftige Atmosphäre, herrliche Panoramablicke sowie das Gefühl unendlicher Freiheit und Ruhe.
Das prachtvolle Entree, die umlaufenden Veranden, die silbernen Kronleuchter und die wertvollen Antiquitäten sowie individuelle Dekoelemente wie Artefakte aus der Region und Kissen von einheimischen Stämmen schaffen die perfekte Balance zwischen ungezwungenem Luxus und anspruchsvoller Eleganz.
Unübertroffene Ausblicke auf die Savanne
Die eleganten Cottages mit ihren polierten Parkettböden, antiken Sammlerstücken und bequemen Möbeln verfügen über große Badezimmer, Ankleidezimmer, Kamine und Wohnzimmer sowie Fenstertüren zu den einladenden Veranden. Sie bieten komplette Privatsphäre sowie den Raum und die Zeit für eine intensive Verbindung mit der atemberaubenden Umgebung.
Die Eleganz der Alten Welt trifft auf zwanglose Raffinesse
In der Sasakwa Lodge haben Gäste einen Platz in der ersten Reihe, um die zahlreichen wilden Tiere im 1.400 Quadratkilometer großen Singita Grumeti Reserve in der Serengeti zu beobachten.
Gerne planen wir Ihre Reise
Unser erfahrener interner Reiseservice verkörpert auf einzigartige Weise das Singita Erlebnis.
Sehenswürdigkeiten und Unternehmungen in der Sasakwa Lodge
Informationen zur Lodge
Umweltschutz bei Singita Serengeti
In den Ebenen der Serengeti tummeln sich unzählige Wildtiere wie große Herden von Steppenwild, zahlreiche Raubtiere und natürlich das Schauspiel der jährlichen Gnuwanderung.
Als Hüter von mehr als 1.400 Quadratmetern des weltberühmten Ökosystems der Serengeti in Tansania arbeitet Singita eng mit dem Grumeti Fund zusammen, was eine enorme Wirkung erzielt. Der gemeinnützige Grumeti Fund führt Programme zum Schutz von Wildtieren und für die Dorfentwicklung innerhalb und außerhalb der Singita Grumeti Reserve durch.
Angesichts von Herausforderungen wie unkontrollierter Wilderei, Buschfeuern und invasiven Pflanzenarten beschloss der Grumeti Fund, als er im Jahr 2003 das Management der Region übernahm, sich voll und ganz für den Artenschutz einzusetzen und die schwindenden Populationen wieder aufzubauen. Er machte aus der öden, stark zerstörten Region wieder eine blühende Wildnis. Zu seinen größten Erfolgen gehören die Wiederansiedlung vieler Arten wie Büffeln, Gnus und Elefanten. 2019 gelang mit der Umsiedlung von neun vom Aussterben bedrohten Ostafrikanischen Spitzmaulnashörnern ein einmaliges Projekt.
Der gemeinnützige Fonds ist bei seinen Projekten für Umweltschutz und Dorfentwicklung finanziell unabhängig. Er finanziert sich aus Spenden der Gäste von Singita sowie von Nichtregierungsorganisationen und Philanthropen, die einen Beitrag zur nachhaltigen Naturschutzarbeit in Afrika leisten möchten.