Pamushana Lodge
Hoch auf einem Sandsteinrücken mit Blick auf den glitzernden Malilangwe-Staudamm liegen die acht eleganten Suiten der Singita Pamushana Lodge, die alle über einen privaten Pool verfügen und an die reiche Stammesgeschichte des alten Simbabwe erinnern.
Die Lodge ermöglicht eine intensive Verbindung mit der Natur, sodass die faszinierende Wildnis ihre entspannende Wirkung entfalten kann. Gäste erleben hier zugleich entspannende und inspirierende Safaris mit Komfort, intuitiver Unkompliziertheit und einem Gefühl völliger Freiheit.
Umgeben von faszinierenden Ausblicken
Auf einer Reihe von miteinander verbundenen Plattformen auf unterschiedlichen Ebenen bietet der Zentralbereich der Lodge verschiedene Bereiche, um die Schönheit der umliegenden Natur in sich aufzunehmen. Weitläufige Terrassen verschmelzen geradezu mit der Landschaft und eine Feuerstelle hoch am Steilhang sowie eine Bar-Deli mit Blick auf den Stausee sind perfekt für ein Essen im Freien und Plaudereien am Feuer.
Tief in der unberührten Wildnis
Die Pamushana Lodge liegt im abgeschiedenen Südosten Simbabwes inmitten des 530 Quadratkilometer großen Malilangwe Wildlife Reserve.
Singita Reiseberatung
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Sehenswürdigkeiten und Unternehmungen in der Pamushana Lodge
Informationen zur Lodge
Umweltschutz bei Singita Malilangwe
Neben den unmittelbaren Vorteilen für das Reservat sollen die hier gewonnenen Erfahrungen helfen, Best-Practice-Protokolle für andere Naturschutzinitiativen zu entwickeln.
Als Hüter des Malilangwe Wildlife Reserve in Simbabwe ist der Malilangwe Trust für den Erhalt dieser unberührten Wildnis verantwortlich, die auf fast 530 Quadratkilometern geschütztem Land 38 verschiedene Lebensräume und ökologische Zonen umfasst.
Nach der erfolgreichen Ansiedlung von 28 Spitzmaulnashörnern und 15 Breitmaulnashörnern im Jahr 1998 ist im Reservat eine global signifikante Population beider Arten gewachsen. Das Programm war so erfolgreich, dass es als Vorbild für die Wiederansiedlung von Nashörnern in anderen Reservaten in Afrika dient.
Der Trust hat einen Plan für ein harmonisches Zusammenwirken von Naturschutzinitiativen und Dorfentwicklungsprojekten in angrenzenden Regionen entwickelt und ein Refugium für unzählige Wildtiere geschaffen, darunter Herden von seltenen Antilopenarten wie Rappen- und Pferdeantilope, die sich hier gut vermehren.
In einem Umweltbildungszentrum können Lehrer und ihre Schüler sich mit dem Leben in der Natur und der Feldarbeit auseinandersetzen. Das Ernährungsprogramm des Trusts versorgt täglich 20.000 Kinder vor der Schule mit einer stärkenden Mahlzeit, um der zunehmenden Nahrungsmittelunsicherheit in der Region entgegenzuwirken.