Faru Faru Lodge
Die Singita Faru Faru Lodge liegt direkt an einem gut besuchten Wasserloch am Grumeti River im Herzen der Serengeti, was intensive Erlebnisse in der atemberaubenden Umgebung ermöglicht.
Entspannter Luxus zieht sich wie ein roter Faden durch diese moderne afrikanische Lodge. Gäste können hier die erholsamen Kräfte der Natur intensiv erleben. In den luftigen Schlafzimmern genießen sie jeglichen Komfort. Durch die großen Fenster wird die Wildnis Teil des Raums.
Ungefiltertes natürliches Licht und intuitiver Komfort
Große Terrassen und mehrere luftige Bereiche laden zum gemeinsamen Essen und Trinken ein, während die Bar im Café-Stil im Herzen der Lodge, die zum Poolbereich und zur Feuerstelle hin offen ist, der perfekte Ort für zauberhafte Nächte unter dem Sternenhimmel ist.
Ein intensives Gefühl des Wohlbefindens
Inmitten des 1.400 Quadratkilometer großen privaten Naturschutzgebiets von Singita im nördlichen Tansania verkörpert Faru Faru den typischen Charme des afrikanischen Busches im neuen Gewand und läutet das Zeitalter moderner Luxussafaris ein.
Singita Reiseberatung
Unser erfahrener interner Reiseservice verkörpert auf einzigartige Weise das Singita Erlebnis.
Sehenswürdigkeiten und Unternehmungen in der Faru Faru Lodge
Informationen zur Lodge
Umweltschutz bei Singita Serengeti
In den Ebenen der Serengeti tummeln sich unzählige Wildtiere wie große Herden von Steppenwild, zahlreiche Raubtiere und natürlich das Schauspiel der jährlichen Gnuwanderung.
Als Hüter von mehr als 1.400 Quadratmetern des weltberühmten Ökosystems der Serengeti in Tansania arbeitet Singita eng mit dem Grumeti Fund zusammen, was eine enorme Wirkung erzielt. Der gemeinnützige Grumeti Fund führt Programme zum Schutz von Wildtieren und für die Dorfentwicklung innerhalb und außerhalb der Singita Grumeti Reserve durch.
Angesichts von Herausforderungen wie unkontrollierter Wilderei, Buschfeuern und invasiven Pflanzenarten beschloss der Grumeti Fund, als er im Jahr 2003 das Management der Region übernahm, sich voll und ganz für den Artenschutz einzusetzen und die schwindenden Populationen wieder aufzubauen. Er machte aus der öden, stark zerstörten Region wieder eine blühende Wildnis. Zu seinen größten Erfolgen gehören die Wiederansiedlung vieler Arten wie Büffeln, Gnus und Elefanten. 2019 gelang mit der Umsiedlung von neun vom Aussterben bedrohten Ostafrikanischen Spitzmaulnashörnern ein einmaliges Projekt.
Der gemeinnützige Fonds ist bei seinen Projekten für Umweltschutz und Dorfentwicklung finanziell unabhängig. Er finanziert sich aus Spenden der Gäste von Singita sowie von Nichtregierungsorganisationen und Philanthropen, die einen Beitrag zur nachhaltigen Naturschutzarbeit in Afrika leisten möchten.